Der Veranstaltungsschutz umfasst ein sehr weites Spektrum an Aufgaben, die letztlich der Sicherheit aller Beteiligten: Gäste, Zuschauer, Servicepersonal und Künstler dienen. Sicherheitsdienstleister sollten Personal regelmäßig schulen und trainieren, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und schnell und effektiv zu reagieren. Eventsicherheit findet auf allen Dienstebenen (Risikoanalysen, Sicherheitskonzeption, Überwachung, Notfallmanagement) statt und beinhaltet damit eine Vielzahl an Ausbildungsthemen.
AUSBILDUNGSINHALTE
ERGÄNZUNGSMODULE
Dauer | auf Anfrage
Durchführung | in Absprache
Extras | Einbindung branchenspezifischer Themen
Es vergeht kein Tag, an dem nicht von Krisen die Rede ist. Das Wort Krise wird inflationär gebraucht. Die Grenzen zwischen Normalzustand und Krise sind fließend. Unternehmenskrisen sind Ereignisse, die in der Lage sind, ein Unternehmen oder auch Marken in der Existenz ganz oder in Teilen zu gefährden. Viele gravierende Ereignisse mit Krisenpotential jenseits einer Krise können unternehmensintern erfolgreich bewältigt werden, wenn der Vorfall nicht nach außen in Erscheinung tritt.
ZIELGRUPPE
Einsatzplaner, Veranstalter, Teamleitungen, Sicherheitsanalysten, Berater sowie Führungskräfte aller Wirtschafts- und Infrastrukturbereiche, insbesondere:
AUSBILDUNGSINHALTE
Die Lehrgangsinhalte sind stark branchenorientiert und werden individuell angepasst:
ERGÄNZUNGSMODUL
Dauer | auf Anfrage
Durchführung | Theoretische Kenntnisvermittlung, Situatives Training
Extras | Einbindung branchenspezifischer Themen
Die Arbeit des Krisenstabes bezieht sich auf außergewöhnliche Schadensereignisse, verschiedener Ausprägungen - die jedoch unterhalb der Schwelle der behördlichen Zuständigkeiten liegen. Im Falle einer Kise oder eines Notfalls kommen Sicherheitsexperten und Führungskräfte des Veranstalterteams zusammen, um Maßnahmen und Ressourcen zu entwickeln, Schäden so minimal wie möglich zu halten.
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ERGÄNZUNGSMODUL
Dauer | auf Anfrage
Durchführung | in Absprache
Extras | Einbindung branchenspezifischer Themen
Die Krisenkommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil einer professionellen Krisenplanung - sei es im veranstaltungsbezogenen Kontext oder öffentliche Einrichtungen betreffend (z. B. Shopping-Malls, Behörden, Verkehrszentren etc.) und insofern nicht davon zu trennen. Dieses Modul ist auf die Vertiefung und praktische Anwendung kommunikativer Kompetenzen für operative Einsatzkräfte oder Unternehmensmitarbeiter ausgerichtet, die im Falle einer Krise in der Lage sein sollen, Gruppen oder Einzelpersonen zu beruhigen und in "geordneten Bahnen" zu führen.
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Dauer | auf Anfrage
Durchführung | in Absprache
Extras | Einbindung branchenspezifischer Themen
Krisen akut zu managen ist eine Sache. Ein Unternehmen stetig präventiv darauf auszurichten, seine Funktionen und Prozesse trotz einer Krise oder eines unerwarteten Ereignisses aufrechterhalten zu können, ist Ansatz des organisierten Kontinuitätsmanagements.
Nicht jede Krise ist planbar aber mit der strategischen Vorbereitung verschiedener Szenarien, inkl. aller internen Schulungsprozesse wird das Unternehmen vermutlich nicht "unvorbereitet überollt", was letztlich entscheidend für die Stabilität und langfristigen Erfolg ist.
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Dauer | auf Anfrage
Durchführung | in Absprache
Extras | Einbindung branchenspezifischer Themen